Sunday, September 27, 2009

CANAAN 13

Uuund hier ist sie, die finale Folge von CANAAN.

CANAAN findet somit sein Ende, 13 Folgen kann der Anime verzeichnen, eine große Fanschar ebenenso.

Wird Maria überleben?

Wie wird der Kampf zwischen Alphard und Canaan ausgehen?

Wird sich Canaan mal die Haare färben?

Wird der nette Taxifahrer mit Girlie Rock die Welt erobern?

Wird die letzte Folge noch die Kurve kriegen und uns Klischees en Masse ersparen?

Fragen über Fragen…

Canaan und Alphard gehen ja zum Showdown über, Alphard behält die Oberhand und Maria, welche sich in Lebensgefahr befindet, möchte keine Last mehr für Canaan sein und verabschiedet sich vom Leben.

Die Zeit läuft ab, der Countdown nähert sich dem Ende, Yun-Yun starrt fassungslos auf den abgekoppelten Waggon, Maria entschuldigt sich immer wieder bei Canaan, welche ihr Licht war, Yun-Yun unterbricht das ganze und hat relative wenig Lust auf ein Bad End, also springt sie vom Zug(ohne sich zu verletzen, ja ne, is klar…) und rast mit wahnsinniger Geschwindigkeit dem abgekoppelten Waggon hinterher, der ja auch alles Andere als langsam ist.

SPEEDHACKS ON:

Bin ich jetzt bei NEEDLESS oder CANAAN(ach, das ist doch einerlei, die haben beide Capital Letters…)? Das ist eindeutiger Missbrauch des Speed-Fragments! Hoffentlich wird sie geblitzt…

Aber… ich fühle mich irgendwie extrem verarscht. Da hirnt man angestrengt jede Sekunde des eigenen, wichtigen Lebens hin, wie zum Teufel Maria gerettet werden könnte und dann sowas… Yun-Yun springt einfach ab und rennt dem Zug hinterher… na toll!

Der Timer steht bei 0:00:00, die Zeit ist abgelaufen und der Waggon explodiert… ist dies nun Marias Ende? Also irgendwie sagt mir mein Gefühl: Nein.

Würde mich auch nicht wundern, wenn sie als Zombie zurückkehren würde, nach Yun-Yuns Cheating wäre alles möglich…

Canaan erstarrt im nächsten Moment: Sie weiß, irgendetwas ist passiert und Marias Zustand hat sich dabei wohl kaum gebessert…

Der Zug rattert unermüdlich weiter, Canaan sitzt fassungslos, gegen einen Sitz lehnend, am Boden, Alphard hält ihr die Waffe vor den Kopf… die Parallelen zu Siams Tod sind deutlich zu erkennen. Alphard spottet leicht, lobt sie doch Marias noble Tat, doch Canaan ist keineswegs beunruhigt, eher im Gegenteil:

“Ich weiß, dass Maria überlebt, sie ist eine Meisterin der Scheintode, hat sie immerin alle Folgen von Tokyo Magnitude auf DVD…”

Canaans nicht wirklich-Emo-Blick bringt Alphard völlig aus der Fassung, Panikattacken und Hysterie sind ja schon vorprogrammiert, dieser Blick starrt durch sie durch, durchleuchtet sie, findet einfach alles heraus, das gefällt Alphard mal gar nicht.

Jaja, so eine Todesblick kann ganz schön schockend sein, nicht?

Sensibelchen Alphard verliert die Kontrolle, ein Emo-Anfall folgt, sie drückt mehrmals ab, verfehlt aber die nun ausweichende Canaan(toll… und wieder ein Spannungsbogen gekonnt zerschlagen…), Alphard muss einen netten Punch einstecken und verfehlt Canaan immer wieder, diese hat die Ruhe selbst, ihre Kugel streift sogar Alphards Arm.

Alphard, nun entwaffnet, versteht nicht: Wie zum Teufel kann Canaan so gefasst sein, wo sie doch Maria verloren hat?

Sie findet einfach keine Antwort, beruhigt sich aber wieder… sie prophezeit Canaan einen weiteren schlechten Ausgang einer Zugfahrt(die Bahn machts möglich!), sie würde am Ende wie vor einigen Jahren dastehen und einen erneuten Verlust verkraften müssen… und sie würde dem nun ein Ende setzen!

Alphard duckt sich, Canaan fährt herum: Ein Helikopter, zweifellos Eigentum der Snakes, nähert sich dem Zug, aus vollen Rohren wird geschossen, Alphard türmt, Canaan rennt ihr hinterher.

Unsere liebe Terroristin begibt sich nun auf das Zugdach, doch nicht einmal da ist man vor Canaan sicher… getreu dem Motto “Dem Rail Tracer entkommt niemand!” klebt sie sich an Alphard wie eine Klette, Alphard ist vergnügt, Canaan setzt Prioritäten, ihr Tod ist also wichtiger als Marias Leben?

Doch darum macht sich Canaan keine Sorgen:

Mittlerweile bin ich mir zu 99,9% sicher, dass Maria lebt. Die Credits gehen an Yun-Yun, welche nicht nur als Stunt (Wo)Man arbeiten könnte, sondern auch noch einen neuen Rekord im Sprint aufgestellt hat.

Wenden wir unsere Aufmerksamkeit doch mal Yun-Yun und Maria zu:

Oh mein Gott!!! Sie leben!! Wer hätte das gedacht? Das war so… unvorhersehbar. Ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, dass die beiden das überstehen würden! Fuck Yeh!

Kann mir eigentlich mal einer verraten, wie zum Teufel die beiden das geschafft haben? Bis zur letzten Millisekunde war Yun-Yun nicht bei Maria, also befand sich diese logischerweise im Zentrum der Explosion, wie zur Hölle hat sie das denn überlebt? Hat sich Alphard bei der Menge an Schwarzpulver vertan, sodass dieses letztlich doch nur für einen Silversterknaller gereicht hätte? Ich bitte um Aufklärung!

Jedenfalls würde Yun-Yun echt stinkig werden, wenn Canaan jetzt verliert.

Marias Monologe werden auch von Minute zu Minute kreativer, “Gomene” dürfte sie schon häufiger als “Sugoi!” verwendet haben, pausenloses Verzeihung, usw.

Canaan erklärt derweil der verduzten Alphard, wieso sie sich so sicher ist, dass Maria nicht ableben musste, sie könne Marias Freundlichkeit spüren(arhg, hier wird doch mal gleich alles, was die 12. Folge an Pseudodramatik aufbaute, über den Haufen geworfen…), denn Maria sei ihr… Licht. Den Satz kann sogar Alphard beantworten, oh Wunder.

Alphard reimt sich den Rest zusammen: Durch Maria als Licht könne Canaan ihre Stärke beziehen, um von Siams Geist befreit zu werden, sei eben so ein Licht nötig und… falsch. Total falsch. Meint Canaan. Maria sei nämlich nicht ihr Licht, sondern ihre Freundin. Ich hielt sie schon für gesetzte Bettpartner, bei dem großen Yuri-Anteil…

Jedenfalls ist Alphard baff… das Offensichtliche anstelle des Metaphers? Schande über Canaan!

Die Anführerin der Snakes bricht in Geläster, äh, -lächter aus und wird auch noch vom Privathelikopter abgeholt, sie erklimmt das Seil, doch Canaan hat keineswegs vor, ihre Feindin ziehen zu lassen(das hätte der Folge endgültig das Prädikat “Lächerlich” verpasst.), der Hubschrauber hebt ab, unsere Protagonistin weicht den Feuersalven aus und hängt sich an die Leiter, sie schießt, entwaffnet Alphard und trifft mittels Querschläger den armen Piloten, der Helikopter ist nun außer Kontrolle, beide springen auf den fahrenden Zug ab, der Flattermann hat dagegen weniger Glück und schmeißt sich an die Felsen, eine Beziehung, die extrem explosiv und feurig endet.

Der Zug durchfährt den Tunnel, Canaan schlägt Alphard zu Brei, ne, is klar, sie ist überhaupt nicht von Hass getrieben und die Ruhe selbst… bei der Szene musste ich stutzen.

Sie stoppt abprubt… es fühlt sich an, als würde sie “weiße Dunkelheit”(um das mal klarzustellen: Ich HASSE wörtliche Übersetzungen!) verprügeln, doch sie versteht nach kurzer Zeit…

Alphard hat hingegen so ihre eigenen Probleme, der lästige Name mal wieder, 2 Canaans wären einfach zu viel des Guten, da fällt ihr doch gleich ein, dass Siam sie ein einziges Mal “Alphard” nannte. Kurz vor seinem Tod, der gute Kerl kann Moralpredigten wirklich nie auslassen, ihr Name sei “Einsamkeit”. Wow. Es ist wirklich toll, wie die sich hier alle umbenamsen, brodelnde Kreativität, wohin das Auge blickt, letztendlich kommt das aber alles nicht an “Hentai-Schüler XY” ran. Nope! Never!

Der Zug verlässt den Tunnel wieder, Alphards Chance ist gekommen, sie schnappt sich ihr Messer und verfehlt Canaan nur haarscharf, sie weicht zurück, doch ihre Füße treffen auf keinen Boden… sie fällt.

Doch dann geschieht das Unglaubliche: Canaan rettet sie.

“Waru…?” -”Wirf deinen Walkman her, schnell!!” -”…”

Alphard weiß nicht, was das soll: Canaan könne sich nun endlich von Siams Geist befreien und solch ein Vorfall würde sich nie wieder ereignen, Canaan erwidert, sie wolle nicht, dass sie stirbt, sie habe eine seltsame Farbe… manchmal sei diese hellbraun, wie die von Siam. Doch manchmal, so Canaan, sei ihre Farbe schneeweiß, genau wie der Tod! Moment Mal, war der Tod nicht schwarz…? Ach egal, wer hält sich denn schon mit solchen Kleinigkeiten auf… jedenfalls, entgegnet Canaan, sei Alphard an Siams Todestag gestorben. Doch sie, Canaan, sei anders, sie habe viele erstaunliche Menschen getroffen und das Leben sei für sie weitergegangen, sie will Alphard retten, damit sich etwas grundsätzlich gegenüber dem damaligen Tag unterscheidet, koste es, was es wolle!

Alphard weiß nun, dass Liang Recht hatte: Sie war definitiv von der Vergangenheit gefesselt, im Gegensatz zu Canaan konnte sie wegen Siam eine Ruhe finden, Canaan ist wegen diesem Erlebnis gewachsen, doch bei ihr, Alphard, sieht das vollkommen anders aus…

Zwar tragen sie beide dasselbe Tattoo und denselben Namen, doch könnten sie nicht verschiedener sein… Canaan zieht weiter heftig und stößt langsam an das Ende ihrer Kräfte, ihre Pistole jedoch verselbstständigt sich und fällt… Alphard fängt die Wumme auf. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht, sie richtet die Waffe auf Canaan und verkündet, sich nun endgültig vom Fluch der Snakes zu befreien, die Waffe wendet sich mit einem Mal von Canaan ab, sie richtet sie auf ihren eigenen Arm.

Einmal. Zweimal. Mehrere Male. Alphard schießt und schießt, die Kugeln bohren sich in den Arm, bis er vollkommen zerreißt und sie stürzt.

Mit bitterer Miene und dem Unterarm in der Hand, schweigt Canaan und rührt sich nicht, der Zug fährt mit brisantem Tempo weiter als wäre nichts gewesen…

Einige Tage später: Maria wird von einem gar schröcklichem Alptraum geplagt, sie und Canaan würden nie wieder zurück zu dem Punkt, wo sie einst waren, können, da wacht es sich dann doch ganz gerne auf, auch wenn man sich dann im Krankenhaus wiederfindet.

Ich habe immer noch keinen blassen Schimmer, wie Maria das überleben konnte…

Mino schaut auch sogleich bei ihr vorbei und bestätigt Maria, dass sie nicht im Himmel ist, ihr tolles Kuscheltier, welches mindestens einen genauso unerschöpflichen Lebenswillen wie Maria hat, bringt er auch gleich mit(das Ding ist gruselig…), er erzählt ihr, Yun-Yun habe ihm genau dieselbe Frage gestellt, ihren besorgten Blick wahrnehmend, fügt er hinzu, dieser gehe es prächtig und sie habe sie vor dem Tod bewahrt.

Die beiden hat er nämlich gefunden, als Yun-Yun auf einer Landstraße fast zusammenbrach, die Chance, dass sich die beiden zufällig über den Weg laufen, dürfte äußerst gering sein, aber das ist mittlerweile eh egal und lustige Yun-Yun-Fratzen heitern den Zuschauer immer wieder auf:

Wie meinen?

Bei den Gedanken an Canaan reißt es Maria fast aus dem Bett, Mino versucht, sie zu beruhigen und erzählt, dass er diese nicht erreichen konnte…

Nachdenklich starrt er aus dem Fenster: Zwar seien sie nun für eine lange Zeit zusammen gewesen, doch würden sie über sie absolut nichts wissen, fährt er fort.

Maria erzählt, sie wolle eigentlich immer an Canaans Seite sein, Mino erwidert, sie solle sich vor Augen halten, was Canaan das Wichtigste sei, Maria kennt die Antwort, Canaan wünscht sich nichts mehr als Marias Sicherheit.

Beide wissen, dass es unmöglich für Maria ist, immer an Canaans Seite zu bleiben, Mino fügt hinzu, ihre beiden Welten lägen einfach zu weit auseinander, dennoch könne sie bei Canaan sein – mit ihrem Herzen.

Canaan ist sich dessen auch bewusst: Es war von Anfang an unmöglich, mit Maria ein, äh, “schönes Leben” zu führen, dennoch kann sie Marias Freundlichkeit bis in alle Ewigkeit spüren…

Mehrere Tage später: Mino schießt Bilder von Shanghai für das Magazin, er kommt zu dem Schluss, dass sich die Stadt im Großen und Ganzen nicht verändert hat, später erhält er einen Anruf von einer Kollegin, sie will wissen, was es mit der Riesen-Story, die er verkünden wollte, auf sich hat, er entgegnet, da werde nichts mehr draus, dafür habe er aber die Geschichte eines Mannes, der für seine Liebe starb, parat, er zieht ein Foto von Santana und Hakko aus der Tasche, seine Kollegin meint, das höre sich wie ein billiger Roman an, er legt auf und denkt über einen Jobwechsel nach, die Springenbrunnen im Park, die Hakko einst so viel Freude bereiteten, schießen nun Wasser heraus.

Er begibt sich zu Santanas Japancafe, es sei nun seine Aufgabe, diesen “billigen Roman” fertigzustellen, der Fernseher zeigt unser Lieblings-Idol, welche billigen Girlie-Rock trällert, Mino schaltet das Gerät aus, erst jetzt bemerkt er, was Hakkos Tod doch für ein Verlust war:

*zonk* Kann ihm jemand mal eine klatschen?

Einige Zeit später: Maria und Mino haben die Koffer gepackt und checken aus dem Hotel aus, Maria erwähnt, ihr Vater habe Yun-Yuns Medizin spielend vervielfachen können, Mino ist sichtlich erleichtert und fragt nach dieser, Maria erwidert, sie sei mal wieder am Arbeiten…

Im nächsten Moment trudelt schon das bestellte Taxi ein, womit auch der geliebte Taxifahrer ein wenig Screentime bekommt:

Den Kerl hört man wahrscheinlich wegen Girlie-Rock in terrorverdächtiger Lautstärke schon aus 50 Metern Entfernung.

Mino und Maria machen einen etwas betrübten Eindruck, welch Glück, dass da das vom Taxifahrer gewünschte Lied im Radio abgespielt wird, das heitert die Kundschaft doch auf, den Zuschauer ebenso, der Song wird nämlich als BGM verwendet und weiß mir zu gefallen, auch Maria ist erstaunt und findet das Lied erstaunlich(SUGOI!), Mino ist verblüfft, ein Sugoi habe er von ihr schon lange nicht mehr vernommen, sagt er aus, Maria erklärt, sie habe immer nur die Dinge, die sie umgaben, als erstaunlich betitelt, hätte aber lieber daran arbeiten sollen, selbst einer erstaunliche Person zu werden. Dieses Ziel hält sie sich nun vor Augen.

Jeder, so Maria, scheine, weil er sein Bestes gäbe, sie verstehe nun auch, was Mino damit meinte, sie sei mit Canaan durch das Herz verbunden, Mino lächelt leicht und entgegnet, sie sei wirklich erstaunlich, sie hat nicht ganz verstanden, er meint, er habe nichts Bedeutendes gesagt.

Widmen wir uns nun dem Leben der restlichen Charaktere:

Yun-Yun verkauft fröhlich Bananen und spielt mit Essen, das in jeglicher Hinsicht, an ein rasches Wachstum ihrer Melonpans glaube ich eher weniger…

Der Ladenbesitzer ist jedoch nicht dumm, in bester “Greif zu!”-Manier lässt er ihre Oppais drastisch schrumpfen, sie solle ja nicht die Melonen missbrauchen, in jenem Moment zerbricht auch noch die andere Melone… eine großartige Karriere kann ich ihr nicht voraussagen.

Cummings probiert sich gar als Mönch:

Also, ich weiß nicht, was ich davon halten soll… aber Cummings hatte für mich sowieso den beeindruckendsten Charakter der ganzen Serie.

Ach ja, kann mir mal jemand erklären, was er da in der Hand hält?

Auf dem Flughafen: Ein kleines Kind rempelt eine Frau an, es streift ihren Arm, doch mehr als den Ärmel kann der kleine Junge nicht spüren. Irritiert dreht er sich um, er läuft weiter. Die Person erhebt sich und verschwindet.

Maria und Mino verlassen nun Shanghai…

Canaan hingegen befindet sich mit ihrem Scharfschützengewehr auf dem Dach, auf dem sie sich auch am Anfang der Serie befand, sie visiert Marias Flugzeug lächelnd an und legt die Waffe beiseite.

Japan: Maria und Mino erfreuen sich bester Gesundheit und sind wieder im Berufsleben vorzufinden(was sie eigentlich immer waren…), eine Ausstellung präsentiert die geknipsten Bilder von Shanghai, Maria wendet sich den vielen Bildern von Canaan zu, sie weiß, dass ihre Freundin noch am Leben ist, diese erstrahle so hell, dass das normale Auge sie nicht direkt ansehen könne, doch selbst, wenn es schmerzt, glaubt sie nicht, ihre Augen jemals wieder von ihr abwenden zu können. Sie betrachtet die beiden Bilder, die beide Canaan zeigen, jedoch nicht ein und die selbe Person.

Zwischen den beiden Bildern befindet sich ein Namensschild:

Maria ist sich einer Sache bewusst: Canaan ist letztendlich ein normales Mädchen.

Mehrere Jahre später: Canaan, welche in ihren Unterschlupf ihre Waffe auf Hochtouren bringt, erhält einen neuen Auftrag, ihre Zielperson, so Natsume, sei eine einarmige Frau. Canaan nimmt an.

Fazit:

Eine gute Folge. Sicher, Klischees blieben nicht aus und absolut unlogische, gar lächerliche Szenen waren ebenfalls vorhanden, mit Alphards plötzlichem Sinneswandel hätte ich aber nicht gerechnet und das Ende war wirklich schön, musikalisch wirklich großartig untermalt, die Szenen gefielen mir extrem, da stimmte alles. Einige wirklich bewegende Momente waren auch dabei, wohlwollend, wie ich eben bin, vergebe ich der Folge knappe 4,5 von 5 Punkten.

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