Sunday, November 1, 2009

Railgun 5

Railgun unter erschwerten Arbeitsbedingungen zu bloggen macht irgendwie nicht so viel Spaß…

Arrrh, unbequem…

Und die heutige Folge schließt mal wieder überhaupt nicht an die letzte an und liefert weiterhin munter belanglosen Kram.

Das wird jetzt irgendwie schon Standard. Langsam können wir Wetten platzieren, ab welcher Folge es endlich mit der Story losgeht oder welche Serie zuerst den Plot ergreift: Kobato oder Railgun? Das wird ein Spaß!

Es war einmal beim Judgement-Trainingscenter, Kuroko und Co. zockeln munter im Kreis, anschließend gibts Liegestützen, Uiharemu stellt sich dabei allerdings leider etwas doof an und wird vom bösen Trainer ausgeschimpft. Tja, schlimm, das.

Man ruht sich von den Strapatzen etwas abseits gelegen aus, Kuroko spielt Muntermacher und reicht ihr eine Erfrischung:

Oh, die typisch rührende Vergangenheitsszene, hier bedient man sich wirklich jeden Klischees, egal, wie ausgelutscht.

Uiharu ist erstaunt: Die freundliche Kuroko ist seit einem Jahr beim Judgement. Bewunderung, gefolgt von Selbstzweifel, sie will ja auch ein Mitglied des Judgement werden, tritt ein. Um diese zu zerstreuen, klatscht uns Kuroko-Chan noch einen schön kitschigen Spruch hin: “Tu, was du für richtig hälst.” Auch das Motto des Judgement. Irgendwie kann ich jetzt die ganze Organisation nicht mehr ernst nehmen, tut mir leid.

Back to the present: Das Judgement-Duo installiert Kameras, Kuroko beschwert sich, bisher habe man keinen Überwachungsstaat herrichten können, das mache Deutschland Academy City doch viel sicherer.

Bevor die beiden aber nun diskutieren können, ob nun sinnig oder nicht(wie in der Politik…), meldet ein Auto Alarm, beide eilen zum Ursprung des Lärms und finden den typischen Autoknacker vor. Die beiden beobachten den guten Mann bei seiner Tätigkeit aus sicherer Distanz, Kuroko kann es noch nicht richtig fassen:

Unglaublich! Die Verbrecher sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren… tja, die Welt geht vor die Hunde.

Sie will mit dem Kerl nun kurzen Prozess machen, Uiharu hält sie jedoch auf, man müsse schließlich getreu nach Vorschrift auf die Anti-Skills warten. Kuroko ignoriert das getrost, bisher ist ja auch nichts passiert, sie würde den Kerl dingfast machen und damit hat sichs.

Übermut tut ja bekanntlich selten gut, wieso, werden wir gleich erfahren(Spannung!).

Kuroko stürmt auf den Kerl zu, Blah, er sei verhaftet, der Autoknacker XY hingegen überhört diesen Teil getrost, kann man sich ja gleich die Story eines RPGs, die zum Wegdrücken geschaffen ist, reinziehen, Uiharu folgt ihr, welch Wunder, dass er sich eher unkooperativ zeigt, also läuft sie gelassen auf ihn zu, brabbelt das Gesetz munter herunter und bekommt eben eine Autotür zu spüren, der Komplize hat sich nämlich im Auto versteckt und wusste nun davon Gebrauch zu machen. Und wir haben es kommen sehen…

Uiharu stellt sich den Flüchtenden in den Weg… uff, ein Nerd mit Gewächs auf dem Kopf, das ist zu viel verlangt… wenn auch nicht für den stets greifbaren Elektroschocker, Uiharu macht Bekanntschaft mit diesem und knallt gegen Boden, die Räuber jedenfalls machen sich aus dem Staub.

UIHARU!!! Oh mein Gott, immer auf die Statisten und random Sidechars, warum nur??

Während man also schon überliegt, welche Todeshymne(?) bei der Beerdigung gespielt werden soll, kommt Uiharu wieder zu sich, ruiniert all diese Pläne und wird zu allem Überfluss auch noch von Kuroko getadelt, sie sei vermutlich nicht einmal fähig, einen Job außerhalb des Büros auszuführen, ein Schlag unter die Gürtellinie, das macht auch Uiharu deutlich klar:

SO NICHT, KUROKO!! Immerhin sei es ja Kurokos Schuld, sie habe nicht auf die gehört, hätte lieber auf die Anti Skills warten sollen, so ein Blödsinn, meint Kuroko, könne man ja gleich auf den Messias warten, die Anti Skills seien nämlich nicht wirklich schnell.

Uiharu bringt es auf den Punkt: Kuroko ist unverantwortlich und versucht ständig, alles im Alleindurchgang durchzuziehen, deshalb kommt es ständig zu solchen Missgeschicken.

So? Kuroko ist da ganz anderer Meinung…

Uiharu meint jedoch, so könne sie ihr Versprechen nicht einhalten, ein schwerer Schlag für Kuroko, doch Moment mal… welches Versprechen?

A) Vor dem Schlafengehen die Hände zu waschen.

B) Eine gute Tat pro Tag.

C) Das geliehene Geld endlich zurückzuzahlen und nicht ständig die Gläubiger zu verprügeln.

D) Irgendwas Anderes.

Leider D). Nun ist Uiharu bitter enttäuscht… das heilige Versprechen… vergessen? Welch Blasphemie! Jaja, Undank ist der Welt Lohn.

Dafür fasst sie aber einen Entschluss:

“So, und weil ich dich nicht mehr mag, erschwere ich jetzt extra noch dein Leben, bätsch!”

Kuroko ist baff, Frust herrscht jedoch auf beiden Seiten. Frauen… beim Schlussverkauf und bei Fragen, wer nun genau im Recht liegt, hört die Freundschaft auf und Krieg bricht aus.

Fehlt nur noch der obligatorische Schönling, der beiden das Herz verdreht, sodass sie zu ewigen Rivalinnen werden.

Einige Zeit später: Saten sucht Uiharu im Büro des Judgement auf, um die Hausaufgaben abzuschreiben, die Chefin freuts, merkt aber noch an, dass es Uiharu nicht so gut gehe…

Diese liest nämlich hochkonzentriert ein Buch(Harry Potter wirds nicht sein…) und lässt sich von der Umwelt nicht ablenken, Saten hat allerdings schon die perfekte Gegenmaßnahme gefunden:

Ohne Zweifel.

Leider nützt das Ganze nichts, Uiharu bleibt icecold, selbst ein Tentacle-Rape würde nichts ausrichten… CHANCE!!!

Saten ist verzweifelt: Das ist nicht die Uiharu, die sie kennt. Da macht es ja nicht mal mehr Spaß, sie zu ärgern, wenn das Gekreische ausbleibt.

Die Chefin erzählt ihr von dem kleinen Streit, Saten erfährt nun mehr über ihre langjährige Freundin, während Uiharu also am PC Tetris spielt, erfahren wir das Ereignis rund um ein herzbrechendes Versprechen…

Erstmal wenden wir uns aber Kuroko und ihrer Onee-Sama zu, Kuroko schmollt und gibt dabei äußerst komische Geräusche von sich, Misaka nervts, sie solle sich doch bei Uiharu entschuldigen, wenn sie das so bedrücke… Kuroko findet aber weder Lust noch Mut dazu. Da erzählt sie der lieben Misaka eine Geschichte, die wohl in etwa dieselbe sein dürfte, die auch Saten erzählt wird.

Uiharu-lein läuft also allein durch die Stadt. So weit, so unspektakulär.

Währenddessen erhält Kuroko Anweisungen von der Chefin, Kurokos Motivation ist jedoch gering, sie will wissen, wieso ihr keine höheren Aufgaben zugeteilt werden, man behandele sie wie ein Kind…

Ein verständliches Lächeln der Chefin, das wohl auch ein Großvater seinen Enkelkindern entgegenbringen würde, folgt, sie sei kein Kind, das Problem sei, sie führe sooft eigenwillige Aktionen durch, dass das Probleme verursachen könne, deshalb müsse sie erst einmal lernen, sich zu kontrollieren.

Unverständliches Schmollen der Kuroko, das wohl auch ein 5jähriges Mädchen ihrem Papa, der sich wiedermal auf dreijährige Geschäftsreise im Ausland begibt, entgegenbringen würde, folgt.

Nachdem man der Rebellin den Kopf kräftig durchgewuschelt hat, verspricht man ihr Süßigkeiten. Nein, Kuroko wird nicht wie ein kleines Kind, das sie eigentlich auch ist, behandelt, überhaupt nicht, wie kommt sie nur darauf?

Die Kleine begleitet die Große also in die Bank, klar, Süßigkeiten kosten Geld, Geld, das man gleich mal vom Monatslohn abziehen darf, zufällig bemerkt Uiharu Kuroko in der Bank, also tritt sie auch ein.

Ja, du nimmst mir dir Worte aus dem Mund: Was für ein Zufall!

Achja, irgendwie haben die Eltern doch alle total falsch, lassen ihr fünfjährige Tochter allein mit Tasche durch die Großstadt ziehen, wo doch Pedobears, Lolicons und Co. unterwegs sind.

Kuroko findet also heraus, dass Uiharu im selben Alter ist(ein Schock fürs Leben.) und sich auf die Mittelschule vorbereitet, Uiharu vernimmt staunenden Ohres, wohin es Kuroko verschlagen soll: Auf die Tokiwadai. Die Super-Mega-Awesome-Elite-Schule? Japp, genau die!

Kuroko hat über jene allerdings nicht ganz so Gutes gehört, zickige Weiber, Reichtum, Überheblichkeit, Drogenhandel, Rassismus, Yaoi-Wahn, Prostitution und Kinderschänder als Lehrkraft. Entertainment pur, da wird jedes Mädchen fröhlich, wenn es nicht gerade seine Unschuld beim Raping verliert…

Und – was die ganze Sache noch schlimmer macht – dort gibt es eine Level 5-Schülerin, “Railgun” genannt, die so ziemlich jedermann toppt und bestimmt voll arrogant ist… argh, na, das kann ja heiter werden…

Bevor der Random Blah jedoch die Welt erobern kann, macht sich Unbehagen breit, die Chefin hat einen möglichen Verbrecher identifiziert, dieser schaut sich nämlich um, reichlich nervös, checkt Kunden als auch Personal und fummelt unruhig in seiner Hose Tasche herum.

Die Chefin erweist sich als eine der besseren Charaktere, ist ihr Fähigkeit mehr oder weniger innovativ, ein Röntgenblick und schnell steht fest: Das Suspekt trägt eine Pistole mit sich. Sie befiehlt Kuroko, sich für den Fall der Fälle bereitzuhalten und die Leute hinauszugeleiten, sie selbst informiere das Personal. Bevor das Personal die Anti Skills rufen kann, ertönt schon der Warnschuss… die arme Decke.

Jedenfalls ist der Plan jetzt im Eimer. Der potenzielle Bankräuber verkündet mit nicht ganz so selbstsicherer Miene, er überfalle die Bank, wolle Geld, keiner solle sich vom Fleck rühren und alle bekämen dann ein Happy End. Bankräuber sind aber doof, weil die Aufklärungsrate bei 99% liegt und man kaum Geld erhält, hab ich in der Schule gelernt, pff.



Oh Gott, gebt dem armen Mann doch seine Nerventabletten, der fällt ja gleich in Ohnmacht…

Der Zuschauer wird schon fast dazu gezwungen, sich um seine Gesundheit mehr Sorgen zu machen als um die der Statisten…

Welch aussichtslose Lage, scheinbar aber nur, Kuroko stürzt auf ihn zu, tritt ihm auf den Fuß, legt sonstige Kickkünste hin und schmettert ihn nicht wirklich sachte auf den Boden. Gepwnt von einem Loli, das ist natürlich bitter.

Ist die Gefahr nun abgewunden? Wäre jedenfalls echt vorhersehbar und lächerlich, gäbe es einen Komplizen und würde sich diese Uiharu als Geisel schnappen…



. . .

Der hier geht die ganze Sache eher gelassen an, spottet er erst über seinen Kollegen und stellt dann vergnügt fest, dass Kuroko, ein Mitglied des Judgement, eine Freundin von dieser ist. Er stellt auch gleich die Vermutung an, dass sich noch jemand vom Judgement im Raum befindet, doch der Bankvorsitzende(lege ich jetzt mal einfach so fest…) drückt auf den Alarmknopf.

LOL, wie dumm ist das denn?

Wer versteht denn die Forderung “Keine Bewegung, sonst rote Farbe.” nicht? Ein Knopfdruck ist eine Bewegung, schlimmer noch, eine sehr auffällige, da der Alarm eben laut klingelt, zu allem Übel fahren auch noch die Rollläden runter, sodass Meuchelmörder samt 40 Unschuldigen eingesperrt werden. Das nenne ich ein intelligentes Manöver!

Aber ganz so dumm war das dann doch nicht: Man spielt seinen letzten Trumpf aus, die beste Sicherheitsmaßnahme, die eine Bank in einer hochmodernen Stadt eben hat: Fahrende Mülleimer!! HOLY SHIT!!

R2D2, is that you??

Der Bankräuber, des außer Blah noch nicht viel gemacht hat, soll mit grässlichem 3D in die Enge getrieben werden… wie ausgeklügelt.

Kuroko, aus welchen Gründen auch immer, stürzt der Maschine hinterher, die Chefin merkt jedoch, dass der Bösewicht noch ein Ass im Ärmel hat, sie schnappt sich Kuroko und hastet beiseite, als im nächsten Moment der Roboter explodiert.

Und siehe da: Teacher is hurt. Natürlich gibts ein Mordsgeplänkel, letzter Wille, Sterbenachricht und so, der Bankräuber weiß jedoch, was der Zuschauer nicht sehen will und beendet die Schnulze mit einem saftigen Tritt, der Kuroko wieder auf den Erdboden befördert.

Kuroko will sich aufrappeln, doch der Räuber tritt ihr auf den Fuß und bricht ihn. Auauau…

Uiharu kriegt gar nicht mal so unberechtigt einen panischen Schreikrampf, Kuroko macht sich Selbstvorwürfe, ihre Schuld, der Räuber ist sichtlich genervt(kleine Kinder kriegen selbst den hartgesottensten Kerl zum Nervenzusammenbruch.), Kuroko rafft sich auf, schleift sich zu Uiharu, streckt die Hand nach ihr aus, welche sofort mit viel Wucht zusammengetreten wird. Und diese Kinderschändersendung läuft im Fernsehen? Kaum zu glauben, höhö…

Kuroko streckt den anderen Arm aus, packt sich Uiharus Bein mit dem Kommentar, sie möchte sie retten, der Räuber spottet, staunt jedoch, als Uiharu ruckartig verschwindet.

So schön das nun auch sein mag… so verarscht sich doch der Kriminelle fühlt. Und das ist ja nicht so gut für Kurokos Gesundheit.

Derweil liefert draußen Uiharu, nun in Sicherheit, aus Sorge um ihre Freundin, ein ganz lautes Geplärre und Geklopfe ab, sie brauche Hilfe und Blah, doch keiner erbarmt sich, keiner, außer… Misaka?

Dem Verbrecher ist Kurokos Gedankengang klar: Solange er nicht fliehen kann und keiner verletzt wird, ist das ihr Sieg, da die Anti Skills bald eintreffen. Leider hat sie sich etwas verrechnet, denn so harmlos, wie er aussieht, ist er bei Weitem nicht, seine Fähigkeit hat es in sich(und gehört auch zu den Interessanteren… warum bekommen die Nebencharaktere eigentlich immer derartig tolle Fähigkeiten, wenn beim Main-Cast eingespart wird?), er zückt eine kleine Kugel, schnippst sie, gemächlich fliegt sie auf Glas + Rollladen zu, also das, was ihn gefangen hält und reißt ein Loch in beide. Das war… öhm, beeindruckend.

Er bietet er einen Deal an: Sie besorgt ihm mittels Teleport die Geldscheine aus dem Automaten und dafür wird keiner verletzt. Nein, noch besser: Sie soll seine Komplizin werden, damit wären sie unschlagbar und könnten die ganze Welt rulen… oder so.

Irgendwie abstrus lächerlich, das Vorhaben, Kuroko ist auch nicht im geringsten dazu geneigt, ihn zu unterstützen:

Manchmal muss eine Frau eben tun, was eine Frau so tun muss.

Kuroko sieht ihre Chance in der Geschwindigkeit seiner Fähigkeit, er macht ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung, indem er gleich mehrere Kugeln wirft(…Sinn? Verringert das ihre Ausweichmöglichkeiten, oder was?), im nächsten Moment kreuzt ein rießiger Stromschlag den Weg der Kugeln und verbrennt diese binnen einer Sekunde.

Was tun? Blöd gucken. Staunen herrscht auf beiden Seiten, Kuroko sieht nun jedoch ihre Chance, sie legt ihn flach und packt sein Gesicht, er hält seine Kugel an ihren Kopf:

Will sie ihm etwa seine Nase wegteleportieren? The next Michael Jackson?

Nun stellt sie ihm eine Frage: Welche Fähigkeit wohl schneller sei, das will sie wissen. Er gibt auf.

Freude herrscht, das Grauen nimmt ein Ende, vor Erleichterung erleidet Uiharu noch einen Schwächeanfall, Misaka begibt sich auf den Heimweg, nun kommt auch die Polizei der Anti Skills-Verein, also direkt nach Beseitigung der Gefahr, klasse Timing, Uiharu verarztet schließlich Kuroko und bewundert diese für ihren Mut, auch Uiharu hat einen Entschluss gefasst: Sie will das tun, was sie für richtig hält, niemals ihre Ideale verraten und dem Judgement beitreten. Kuroko meint, sie trete diesem Versprechen auch bei, sie habe ihre Lektion gelernt, Alleingang sei eben manchmal doch nicht so gut, das Versprechen gilt und nun, 4/5 der Folge später, sind wir auch etwas schlauer, was Kuroko und Uiharu betrifft.

Misaka findet die Geschichte sogar rührend, beschämt erinnert sich Kuroko nun an das Versprechen, sie denkt über einen Weg, sich bei Uiharu zu entschuldigen, nach, wird jedoch von einem Anruf aus den Gedanken gerissen, die Verfolgung der Verbrecher wurde wieder aufgenommen, sie erfährt von ihrer Vorgesetzten, Uiharu habe sich schon auf die Verfolgung begeben, der Rest liege nun an ihr.

Kuroko nimmt selbstverständlich an der Verfolgung teil, der Streit legt sich und aus der Verbrecherjag mutiert ein Wettrennen…

Und das Dream-Team ist wieder vereint…

The End~

Wie… klassisch. Ich denke, man hat dem Zuschauer die Bedeutung von Kitsch doch durchaus gut vermitteln können…

Fazit: Und wieder eine Folge, die nicht zur Story beiträgt, was schnappt sich J.C Staff auch ständig irre wenig Material und pumpt das dann mit Fillern zu? Hat man aus Shana Second nicht gelernt? Scheinbar nicht…

Aber eigentlich ein passabler Filler, hätte nicht gedacht, dass man derart Hand an Kuroko anlegen würde, das kam teils schon richtig brutal rüber, Misakas Auftritt fand ich auch irgendwie cool, der Bankräuber hatte doch eine wirklich coole Fähigkeit und… öh, naja, whatever. Dem gegenüber stehen der typische Kitsch und eine grausige Vorhersehbarkeit. Mit viel Wohlwollen noch 3 von 5 Punkten.

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